Am vergangenen Samstag waren wir zu Gast bei den Donnas der HSG Schaumburg-Nord. Die Vorzeichen waren ganz klar, dass es wichtig ist, nach dem Spiel gegen Wolfsburg wieder Selbstbewusstsein zu tanken. Da wir einige Freundschaften zu den Donnas pflegen, war es dem Trainertrio wichtig, diese nicht auf den Platz zu zeigen, denn da sind wir Konkurrenten.

Die Partie gibt dieser gut geschriebene Artikel wieder:


https://www.sportbuzzer.de/artikel/nervenstarke-hsg-schaumburg-nord-ist-gegen-die-hsg-osnabruck-in-den-wichtigen-mo/


Dem möchten wir eigentlich nichts mehr hinzufügen aus spielerischer Sicht. Dennoch ist unser Trainertrio nicht zufrieden mit dem Ausgang der Partie. An diesem Tag haben wir viele Chancen, vor allem von den Außenpositionen, liegen gelassen und scheiterten immer wieder an der gegnerischen Torhüterin. Am Ende haben wir uns einfach nicht klug genug angestellt, um die dreifache Überzahl zu nutzen.


Nun gilt es: Kopf hoch und weitermachen! Wir müssen unsere alte Sicherheit wiederfinden und Selbstbewusstsein tanken, denn wir brauchen wieder Punkte, um ans Mittelfeld anzuschließen.


Es geht weiter, am Sonntag, den 26.01.2020 um 16:15 Uhr in der Ballsporthalle Hellern gegen die Damen aus Altencelle. Wir brauchen Eure Unterstützung!!!


Eure #hsgosladies

1. Damen – Keine Punkte gegen Mitaufsteiger aus Schaumburg