Schon im ersten Lockdown bewiesen die Handballer*innen der Handballspielgemeinschaft (HSG) Osnabrück, dass ein Kontaktsportverbot und die allgemeinen Beschränkungen, mit deren Hilfe das Corona-Virus zurückgedrängt werden soll, keineswegs bedeuten, sich nicht sportlich betätigen zu können. Ganz im Gegenteil bot die Situation die Möglichkeit, das Angenehme – den Sport – mit dem Nützlichen – gesellschaftlichem Engagement – zu verbinden. Was sportlicher Ehrgeiz in Verbindung mit sozialen Projekten bewirken kann, bewiesen die HSG-Sportler*innen im Frühjahr unter anderem beim Nähen von Masken, ihren Touren für die Buchhandlung Wenner und die Osnabrücker Tafel oder ihrem Spendenlauf für den Zoo Osnabrück.
Auch im zweiten Lockdown sozial aktiv
